Im "Museum of Man" lohnt sich ein Blick in sich hinein. "Abenteuer ist ein Mann" heißt die Hauptausstellung. Die meisten Exponate können berührt und gedreht werden.
Deutsches Hygienemuseum, Foto Dave Patten
Ein weiterer interessanter Ort, den man einfach nicht außer Acht lassen kann, ist das Deutsche Hygienemuseum oder das Museum des Menschen, das sich östlich des Dresdner Rathauses außerhalb des Gebiets befindet, das einst den Robotron-Fabriken gehörte.
Museumserstellung
Die Idee, ein Museum zu gründen, kam seinem Gründer Karl August Lingner, Der Industrielle und Erfinder des Mundwassers "Odol" nach der Internationalen Hygieneausstellung, die 1911 in Dresden stattfand. Das Museum wurde als Ort zur Förderung der Hygiene- und Gesundheitserziehung konzipiert. 1930 wurde für ihn ein neues, modernes Gebäude errichtet und das Museum in die Innenstadt verlegt.
Lebensgroße menschliche Glasfigur, Foto von Sebastian Niedlich
Eines der ersten und vielleicht berühmtesten Exponate war eine menschliche Glasfigur in Originalgröße. Zum ersten Mal war die Öffentlichkeit in der Lage, die Struktur des menschlichen Körpers auf solch verständliche und zugängliche Weise visuell zu erfassen. Zusätzlich zu einer transparenten Hülle, mit der Sie die Struktur des Körpers sehen können, schaltet das Modell die Beleuchtung der inneren Organe ein - klar und schön. Kopien des Dresdner Glasmenschen wurden in alle ähnlichen Museen der Welt geschickt.
Ausstellung
Was ist das - das Auge, Foto Cornelli2010
Sie sollten ins Museum gehen, um in sich selbst zu schauen. „Abenteuer ist ein Mensch“ heißt die Hauptausstellung, die aus verschiedenen Glasfiguren, Modellen des menschlichen Körpers, Wachsfiguren und Körperteilen besteht. Zu den wichtigsten Ausstellungen des Museums zählen Ausstellungen: „Erinnern, denken, lernen“, „Bewegung“, „Leben und Sterben“, „Sexualität“, „Essen und Trinken“. Die meisten Museumsexponate können berührt und gedreht werden.
Wie komme ich dorthin?
Fahren Sie mit der Straßenbahnlinie 10, 13 bis zur Haltestelle Großer Garten.