Die Kirche Groß St. Martin ist eine dreischiffige Basilika mit kleeförmigem Altar und vier Ecktürmen und prägt seit dem Mittelalter weitgehend das Kölner Panorama am linken Ufer. In der Römerzeit war das Territorium der Kirche eine Insel mitten im Rhein, auf der sich Lagerhallen befanden. Ihre Ruinen dienten als Grundlage für die Kirche. Unter dem Altar von Groß Martin zerstört in.
Groß St. Martin Es handelt sich um eine dreischiffige Basilika mit kleeförmigem Altar und vier Ecktürmen, die seit dem Mittelalter das Kölner Panorama am linken Ufer maßgeblich bestimmt.
In der Römerzeit war das Territorium der Kirche eine Insel in der Mitte Reinawo sich die Lagerhallen befanden. Ihre Ruinen dienten als Grundlage für die Kirche. Unter dem Altar von Greater Martin wurden beeindruckende archäologische Funde gemacht, die nach dem Krieg bei Luftangriffen zerstört wurden. Der fließende Übergang des Fundaments der Mauern des römischen Lagers in die Seitenwände des Kirchenschiffs ist heute erkennbar.
Die Großkirche St. Martin ist ein Paradebeispiel für die typische Rheinarchitektur zwischen 1150 und 1250. Das Innere der Kirche vereint die Pracht des Gebäudes selbst und die spartanische Umgebung. Die Umgebung spiegelt auch ihre Ära wider. Zum Beispiel erinnert der Quadrant der Baumbestuhlung an die Ära der Kreuzzüge.
Es war mehr als sechs Jahrhunderte lang eine Kirche der Benediktinerabtei, wurde aber nach der Säkularisierung im 19. Jahrhundert als Pfarrkirche genutzt. Die Luftangriffe des Zweiten Weltkriegs zerstörten es fast vollständig. Die Türme wurden bis 1965 wieder aufgebaut. Die Restaurierung dauerte bis 1985, als die Kirche als Pfarrei wiedereröffnet wurde. 2009 ging St. Martin erneut in den Besitz des Benediktinerklosters über.
Groß St. Martin
Am Groß St. Martin, 50667 Köln, Deutschland
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